Kinderbett selber bauen leicht gemacht – Mein DIY Projekt im Dezember jetzt!

Bist du jemals mitten in einem Projekt gestanden und dich gefragt, ob das, was du da eigentlich tust, überhaupt eine gute Idee ist bzw war? Genau DAS ging mir gestern durch den Kopf, als ich in der Werkstatt stand, um das Bett für meinen Kleinen zusammenzubauen. Aber hey, jetzt kann ich sagen: Es läuft besser, als ich gedacht hätte – um ehrlich zu sein, sogar richtig gut eigentlich!

Ich hab das Gestell mal testweise zusammengesetzt, um zu sehen, ob die Verbindungen passen. Spoiler: Sie passen! Dank diesem einfachen Verbindungssystem, das ich verwendet hab – echt der Hammer, wie simpel das geht. Kein Fluchen, kein Gefummel. Einfach reinstecken, anziehen, fertig. Die ganze Konstruktion steht bombenfest, obwohl es erstmal nur provisorisch ist. So fühlt man sich gleich wie ein Profi, auch wenn’s am Anfang ein bissl chaotisch wirkt. Und ja, die Bilder, die ich gemacht hab, sprechen eh für sich. Aufgeräumt schaut anders aus, ich weiß, aber so ist das halt, wenn man mittendrin steckt. Aber seht einfach selbst:

Das Bett ist aus massivem Holz, wie fast alles, was ich für das Kinderzimmer geplant hab. Ich liebe diesen natürlichen Look. Holz hat was Warmes, was Beruhigendes, und ich will, dass das Zimmer genau so wird – ein richtiger Rückzugsort für meinen Kleinen. Die Idee ist, dass fast alles aus Holz ist: das Bett, Regale, vielleicht sogar eine kleine Spielecke mit Holzwürfeln oder sowas. Nicht zu kitschig, eher schlicht, aber trotzdem gemütlich.

Während ich so am Arbeiten war, hab ich mir vorgestellt, wie das Zimmer am Ende ausschauen wird. Wie mein Kleiner da drinnen spielt, vielleicht mal ein Buch liest – oder einfach alles in eine riesige Unordnung verwandelt. Ich mein, er ist vier, das gehört dazu, oder? Das Ganze ist irgendwie auch ein bisschen mein Traumprojekt. Ich liebe es einfach, etwas mit meinen Händen zu bauen, und dann noch für jemanden, den man liebt – das macht es besonders.

Apropos besonders: Ich hab mir auch was für unser Schlafzimmer gegönnt. Okay, „gönnen“ klingt fast zu groß, aber ich hab uns einen Safe bestellt! Jawohl, einen Safe. Das war so eine spontane Entscheidung, aber die passt perfekt. Ich hab den Profirst Tresor S2 Tau 300 auf Safepro24 gefunden – und der war grad richtig runtergesetzt! Statt über 600 Euro hab ich nur 389 Euro gezahlt. Ich mein, bei so einem Preis kann man nicht nein sagen, oder? Der Safe passt ideal in diese kleine Ecke im Schlafzimmer, die bisher ein bissl leer war. Und ja, ich weiß, das klingt jetzt vielleicht ein bissl seltsam – ein Safe ist ja nicht unbedingt das Erste, woran man denkt, wenn man ans Schlafzimmer denkt. Aber ehrlich, das gibt einfach ein gutes Gefühl, wichtige Sachen gut geschützt zu wissen. Sobald er geliefert und eingebaut ist, poste ich ein Foto, versprochen.

Aber kommen wir noch kurz zurück zum Bett: Heute geht’s weiter mit dem richtigen Zusammenbau, und ich freu mich schon drauf, die nächsten Teile zu machen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn alles so läuft, wie man es sich vorstellt – naja, fast alles. Die eine Schraube, die ich gestern fast verloren hätte, zählt nicht, oder?

Falls du auch grad an einem Projekt bastelst oder überlegst, eins anzufangen, mein Tipp: Einfach machen. Klar, es gibt immer ein paar Hürden, aber wenn’s dann fertig ist, schaut man zurück und denkt sich: „Hey, das hab ich gemacht!“ Und dieses Gefühl ist unbezahlbar. Also, jetzt genug gequatscht. Zeit, wieder in die Werkstatt zu gehen – das Bett wartet, und der Kaffee ist eh schon kalt.

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